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Donnerstag, 17. September 2009

Samy Deluxe begeisterte die Flensburger

Gestern startete Samy Deluxe die zweite Hälfte seiner “Dis wo ich herkomm”-Tour
im fast ausverkauften Max in Flensburg.


Pünktlich um 19.00 Uhr machte Support Act Tua den Auftakt. Gemeinsam mit seinem DJ und Sänger Vasee heizte der MC aus Reutlingen dem - nicht nur altersmäßig - bunt gemischten Publikum mächtig ein, indem er es mit Tracks wie "Marketing" und "Stanislav" zum Pogen brachte.

Samy-Deluxe-1Nach kurzer Verschnaufpause für die bereits verschwitzten Fans entert Samy samt Tsunami-Band die Bühne und legt los mit "Dis wo ich her komm". Die Zeiten, zu denen der MC mit arrogantem Blick seine "Ich bin der Beste"-Texte ins Mic rappt, sind sichtlich vorbei. Charmant, mit viel Blickkontakt zum Publikum und immer wieder lächelnd, präsentierte Herr Deluxe die Songs aus seinem aktuellsten Album: Ein gelungenes Potpourri aus Rap, Reggae, Dancehall und Swing, gepaart mit sinnigen Texten. Bevor er den "Oma Song" anstimmte, nutzte er gleich die Gelegenheit um seine beim Konzert anwesende Mutter zu grüßen. Na, wenn das keine familiäre Atmosphäre ist! Nach knapp einer Stunde verabschieden sich Samy und seine hervorragenden Musiker kurz, um nur ein Minütchen später einen Endspurt abzuliefern, der sich gewaschen hat. Die musikalische "Therapie" wurde fortgesetzt mit Klassikern wie "Weck mich auf" oder den Dynamite Deluxe-Nummern "Dynamit" und "Weiter", was bei den Konzertbesuchern wilde Begeisterung auslöste.
Nach über 90 Minuten luxuriösem Live-Genuss gab es unter den Fans nur eine Meinung: "Wow, war das genial!!!!"

Foto: Schmalstieg

Samstag, 11. Juli 2009

Rod Stewart kickt mit "Hot legs" am Strand von Eckernförde

Über 10 000 Musikfans aus ganz Deutschland zog es gestern an den Strand von Eckernförde um ein Musik-Highlight in ganz besonderer Atmosphäre zu genießen. Bereits zum 2. Mal fand in dem schnuckligen Ostseestädtchen das Summer Beach Festival mit absoluten Top-Acts statt.

Leon-2Den Auftakt machte am späten Nachmittag Newcomer Leon Taylor aus Frankfurt am Main. Schnell zog das 25-jährige Energiebündel die Festivalbesucher mit seinem eingängigen Deutsch-Pop in seinen Bann. Vom Regen, der kurz vor seinem Auftritt einsetzte, zeigte sich das Publikum gänzlich unbeeindruckt. In Regencapes und Platikplanen gehüllt wippte man begeistert zu Songs wie "Reparier mich" und "Fliegen" mit.
Publikum-1












Nik-Kershaw-1Nik Kershaw, der nächste Act an diesem Tag, betrat ohne viel Aufsehen die Bühne und legte sofort los mit seinem zeitlosen Pop. Ein Entertainer ist der 51-jährige Brite vielleicht nicht unbedingt, aber seine gesanglichen Qualitäten begeisterten nicht nur die Fans. Auch Petrus schien seine Musik gefallen zu haben, denn spätestens bei den ersten Klängen des 80er-Hits "The Riddle" brachen Sonnenstrahlen durch die dunkle Wolkendecke und tauchten den Strand in ein traumhaftes Licht. Als Kershaw die Nummer "Won't let the sun go down on me" anstimmte, erreichte die Stimmung einen weiteren Höhepunkt und das Publikum sang inbrünstig mit.Atmosphaere2










Rod-Stewart-1Das absolute Highlight des Festivals ließ nicht lange auf sich warten: Eine halbe Stunde früher als ursprünglich geplant enterte Rod Stewart um kurz vor acht mit seinen Musikern und Sängerinnen die Bühne und startete mit der Nummer "Some guys have all the luck". Ob es am Wetter lag, dass der 64-jährige Brite sich zunächst an der Nordsee glaubte? Über diesen kleinen Faux-Pas sah die Menge aber milde hinweg und seine Saxophonistin Katja Rieckermann, die aus Lübeck stammt, klärte ihn später über seinen Irrtum auf. Charmant präsentierte "The Rodfather" seine großen Welthits wie "Baby Jane", "Rhythm of my heart" oder "Sailing". Als der Fussball-Fan "Hot legs" anstimmte - nicht ohne vorher auf der Leinwand ein Foto von sich im knappen Dress mit High Heels zu zeigen - stellte er gleich auch sein sportliches Talent unter Beweis und kickte reihenweise Fußbälle in die Menge. Gänsehautstimmung pur erfasste die Fans bei seiner Ballade "The first cut is the deepest". Wunderkerzen und Taschentücher schwenkend sangen die Besucher Zeile für Zeile mit. Nach knapp 90 Minuten inklusive einer kurzen Zugabe verschwand der Weltstar mit einem flüchtigen Händegruß wortlos und endgültig die Bühne...
Allgemeines Fazit nach dem Konzert: Es war toll, aber viel zu kurz!


Fotos: Friederike Schmalstieg

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Zuletzt aktualisiert: 3. Feb, 16:16

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